Veranstaltungen und Neuigkeiten
26.05.2019 bis Mai 2020
Durch das Jahr mit
Christiane von Kessel
Das Museum Stangenberg Merck zeigt anläßlich
des neunzigsten Geburtstages der 1929 in Darmstadt
als Christiane Merck geborenen Künstlerin einen
Querschnitt ihres Lebenswerks:
Bronzeplastiken, Holzschnitte, Monotypien und
Aquarelle verdeutlichen die Vielfalt der Ausdrucks-
mittel und des Schaffens Christiane von Kessels,
deren Werke seit sechs Jahrzehnten sakrale und
öffentliche Räume bereichern.
Durch das Jahr mit
Christiane von Kessel
Das Museum Stangenberg Merck zeigt anläßlich
des neunzigsten Geburtstages der 1929 in Darmstadt
als Christiane Merck geborenen Künstlerin einen
Querschnitt ihres Lebenswerks:
Bronzeplastiken, Holzschnitte, Monotypien und
Aquarelle verdeutlichen die Vielfalt der Ausdrucks-
mittel und des Schaffens Christiane von Kessels,
deren Werke seit sechs Jahrzehnten sakrale und
öffentliche Räume bereichern.
16.09.2018 bis Juni 2019
Ekkehard Wiegand
BILDHAUER - MALER - GRAFIKER
Einer, der alles kann: Ekkehard Wiegand ist BIldhauer, Maler und Grafiker und es gibt wohl kaum ein Material, aus dem er noch kein Kunstwerk geformt hat.
Ekkehard Wiegand
BILDHAUER - MALER - GRAFIKER
Einer, der alles kann: Ekkehard Wiegand ist BIldhauer, Maler und Grafiker und es gibt wohl kaum ein Material, aus dem er noch kein Kunstwerk geformt hat.
08.04.2018 bis 09.04.2019
...Meine beste Freundin das Holz
Franz Musiol
Franz Musiol schafft Skulpturen aus heimischen Holzarten wie Apfel, Birne, Buche, Eibe, (Moor-) Eiche, Esche, Kirsche, Mirabelle, Nussbaum, Robinie, Ulme oder Zwetschge.
Basis sind kurze wie lange Stamm- und Astteile mit auffälligen Wuchsstörungen oder ungewöhnlichem Wuchsverlauf, Wurzelstöcke, Neckar- und Rhein-Treibholz, Sturmholz oder gefällte Obstbäume mit Rissen, Astlöchern, Aushöhlungen, Durchdringungen sowie biotisch verursachten Holzmerkmalen.
...Meine beste Freundin das Holz
Franz Musiol
Franz Musiol schafft Skulpturen aus heimischen Holzarten wie Apfel, Birne, Buche, Eibe, (Moor-) Eiche, Esche, Kirsche, Mirabelle, Nussbaum, Robinie, Ulme oder Zwetschge.
Basis sind kurze wie lange Stamm- und Astteile mit auffälligen Wuchsstörungen oder ungewöhnlichem Wuchsverlauf, Wurzelstöcke, Neckar- und Rhein-Treibholz, Sturmholz oder gefällte Obstbäume mit Rissen, Astlöchern, Aushöhlungen, Durchdringungen sowie biotisch verursachten Holzmerkmalen.
Sonderausstellung Gudrun Cornford
Zur Offenen Gartenpforte Hessen (10./11.06.2017) wurde eine Sonderausstellung im Park des Museum Stangenberg Merck eröffnet mit Drahtskulpturen der Reinheimer Künstlerin Gudrun Cornford.
Die Künstlerin war an beiden Tagen anwesend und konnte weit über 150 überwiegend begeisterten Besuchern ihre Arbeiten zeigen.
Ein Teil der Drahtfigurationen ist im öffentlich zugänglichen Bereich des Parks zu sehen. Weitere Exponate sind im (öffentlich nicht zugänglichen) Westteil aufgestellt. Sie können nur im Rahmen einer Führung (nach vorheriger Anmeldung) angesehen werden.
Zur Offenen Gartenpforte Hessen (10./11.06.2017) wurde eine Sonderausstellung im Park des Museum Stangenberg Merck eröffnet mit Drahtskulpturen der Reinheimer Künstlerin Gudrun Cornford.
Die Künstlerin war an beiden Tagen anwesend und konnte weit über 150 überwiegend begeisterten Besuchern ihre Arbeiten zeigen.
Ein Teil der Drahtfigurationen ist im öffentlich zugänglichen Bereich des Parks zu sehen. Weitere Exponate sind im (öffentlich nicht zugänglichen) Westteil aufgestellt. Sie können nur im Rahmen einer Führung (nach vorheriger Anmeldung) angesehen werden.
23.04.2017 bis 04.03.2018
Reiner Schlestein - LICHTGESTALTEN
Glasskulpturen und Objekte
Reiner Schlestein erschafft aus dem keineswegs einfachen Werkstoff Glas faszinierende Unikate aus massivem Kristall- oder Farbglas. Die Plastiken sind für den Innen- und auch für den Außenbereich geeignet.
Bericht und Fotos zur Ausstellungseröffnung: hier aufrufen
Reiner Schlestein - LICHTGESTALTEN
Glasskulpturen und Objekte
Reiner Schlestein erschafft aus dem keineswegs einfachen Werkstoff Glas faszinierende Unikate aus massivem Kristall- oder Farbglas. Die Plastiken sind für den Innen- und auch für den Außenbereich geeignet.
Bericht und Fotos zur Ausstellungseröffnung: hier aufrufen
22.01. bis 20.08.2017 - VERLÄNGERT bis 17.09.2017
Peter Stephan: MALER - SEEFAHRER - ERZÄHLER.
Im August 2017 wäre Peter Stephan 90 Jahre alt geworden.
In Zusammenarbeit mit seiner Familie zeigt das MSTM einige ausgewählte Ölgemälde und Radierungen des auch als “Märchenerzähler” bezeichneten akademischen Malers.
Evt. an einem Ankauf interessierten Besuchern vermitteln wir gerne den Kontakt zur Familie Stephan.
Peter Stephan: MALER - SEEFAHRER - ERZÄHLER.
Im August 2017 wäre Peter Stephan 90 Jahre alt geworden.
In Zusammenarbeit mit seiner Familie zeigt das MSTM einige ausgewählte Ölgemälde und Radierungen des auch als “Märchenerzähler” bezeichneten akademischen Malers.
Evt. an einem Ankauf interessierten Besuchern vermitteln wir gerne den Kontakt zur Familie Stephan.
Buch zur Ausstellung:
Begleitend zur Ausstellung ist im Orlandus Verlag ein 112-seitiger Bildband 21x29 cm mit den ausgestellten Ölbildern, ausgewählten Radierungen, zeitgenössischen Kritiken sowie der Lebensgeschichte des Künstlers erschienen. Das Buch ist zum Preis von 25,00 Euro im Museumsshop erhältlich oder über den Orlandus Verlag München ([email protected]) zu beziehen. (ISBN 978-3936237375) |
Veranstaltungen und Neuigkeiten 2016
Advent im Museum: An allen Adventssonntagen gibt es für unsere Museumsbesucher zwischen 11 und 18 Uhr Glühwein und Gebäck
Weihnachten im Museum: Entspannen Sie sich von Streß und Hektik und seien Sie unser Gast am 24.12.2016 zwischen 10 und 14 Uhr.
Weihnachten im Museum: Entspannen Sie sich von Streß und Hektik und seien Sie unser Gast am 24.12.2016 zwischen 10 und 14 Uhr.
Sonntag, 27.11.2016: Dichterlesung im Museum Stangenberg Merck - Karl Stangenberg liest ausgewählte Stücke.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. |
Der Musiker und Dichter Karl Stangenberg, 1928 geboren, präsentiert ausgewählte Werke. Stangenbergs Lyrik, spitz formuliert und bis ins Detail ausgefeilt, portraitiert die kleinen und großen Stärken und Schwächen der Menschheit. Vergleichbar mit Ringelnatz und Roth gibt er auf seine typische verschmitzt-verspielte Art seinen Gedanken Form und regt erheiternd zum Nachdenken an. Im Anschluß Signierstunde mit kleinem Umtrunk.
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Passend zur neuen Sonderausstellung gibt es in begrenzter Auflage der Postkartenkalender 2017 "Seestücke / Sehstücke".
Er kostet 6,50 Euro und ist im Artificium des Museums erhältlich.
Er kostet 6,50 Euro und ist im Artificium des Museums erhältlich.
Seen und vor allem das Meer übten auf Heidy Stangenberg-Merck stets eine starke Anziehungskraft aus. Nicht nur als leidenschaftliche Schwimmerin, der das tägliche Bad ein Muss war, sondern auch als Beobachterin und Künstlerin liebte sie das Meer. Wo immer sie auf ihren Reisen war, zog es sie ans Meer und an die Häfen. Bei ihren Griechenland-Aufenthalten saß sie gerne im Kreise von Einheimischen bei einem ”Kafedaki” am Hafen und beobachtete die Fischer, die Boote, das Meer. In ihren Skizzen und Bildern fing sie die Kraft und Ruhe ein und hielt den Alltag der Menschen fest, die am Meer und vom Meer lebten.
vom 21.08.2016 bis 10.01.2017 können Sie in der Sonderausstellung SEESTÜCKE / SEHSTÜCKE 20 ausgewählte Bilder von Heidy Stangenberg-Merck zu diesem Thema sehen. Parallel zu den Bildern zeigen wir in einer Vitrine Fotos aus den privaten Fotoalben der Künstlerin mit Szenen am und um das Meer. Auch in den Fotos kann man die Liebe zum Meer und den ganz eigenen Stil der Malerin erkennen.
vom 21.08.2016 bis 10.01.2017 können Sie in der Sonderausstellung SEESTÜCKE / SEHSTÜCKE 20 ausgewählte Bilder von Heidy Stangenberg-Merck zu diesem Thema sehen. Parallel zu den Bildern zeigen wir in einer Vitrine Fotos aus den privaten Fotoalben der Künstlerin mit Szenen am und um das Meer. Auch in den Fotos kann man die Liebe zum Meer und den ganz eigenen Stil der Malerin erkennen.
Unsere am 10. April eröffnete neue Sonderausstellung im Artificium (April 2016 bis April 2017) zeigt unter dem Titel "Form und Farbe" Keramiken von Susanne Altzweig
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