Berit Schmidt-Villnow
Berit Schmidt-Villnow. Be now!
Ausstellung im Artificium des Museums Stangenberg Merck vom 07.02.-07.04.2021
Berit Schmidt-Villnow, Dipl.Ing Architektin (TU Darmstadt), begegnete dem Plastischen Gestalten bereits während ihres Architekturstudiums. Allerdings entdeckte sie ihre Liebe zum plastischen, figürlichen Gestalten in Ton erst einige Jahre später - seit 1998 arbeitet sie ausschließlich in diesem Genre.
Durch Fortbildungen in Ton, aber auch in Stein, Holz und Bronzeguss entwickelte sie ihren eigenen Stil. Der Ton bleibt meist unbehandelt, nur bei einigen Arbeiten werden durch das Auftragen von Engobe farbliche Akzente gesetzt. Ihre Themen sind immer nah am Menschen - Alltagsmomente werden festgehalten, Begegnungen, Zwiegespräche, Gruppen, miteinander in Beziehung tretend. Emotionen und Seelenzuständen ist sie in ihren Portraitbüsten auf der Spur.
Berit Schmidt-Villnow lebt und arbeitet in Darmstadt. Seit 2016 ist sie Mitglied im BBK Darmstadt (Bundesverband Bildender Künstler).
Ihre neuen Arbeiten sind zur Zeit der Corona-Pandemie und des Lockdowns entstanden und setzen sich intensiv mit den Umständen dieser Zeit auseinander. Schmidt-Villnow bannt die Bewegungslosigkeit, das Zuhause-Sein, das starre Abwarten auf bessere Zeiten in Ton. Gleichzeitig gibt sie aber auch Raum für Entspannung und Ablenkung: "Trotzdem" lässt Figuren tanzen, "Herbst" zeigt eine junge Frau, die in eine dicke Jacke gehüllt die herbstliche Sonne genießt. Schmidt-Villnow lässt ihr Figuren zwar abwarten und sich manchmal langweilen, aber auch das Beste daraus machen: immer weitermachen, den Moment genießen und nicht verzagen! In diesem Sinne:
Viel Vergnügen mit der Ausstellung "Berit Schmidt-Villnow. Be now!"
Yvonne Weber-Sturm
Coronabedingt musste die Ausstellungseröffnung virtuell stattfinden: https://www.virtuelles-museum.info/
Ausstellung im Artificium des Museums Stangenberg Merck vom 07.02.-07.04.2021
Berit Schmidt-Villnow, Dipl.Ing Architektin (TU Darmstadt), begegnete dem Plastischen Gestalten bereits während ihres Architekturstudiums. Allerdings entdeckte sie ihre Liebe zum plastischen, figürlichen Gestalten in Ton erst einige Jahre später - seit 1998 arbeitet sie ausschließlich in diesem Genre.
Durch Fortbildungen in Ton, aber auch in Stein, Holz und Bronzeguss entwickelte sie ihren eigenen Stil. Der Ton bleibt meist unbehandelt, nur bei einigen Arbeiten werden durch das Auftragen von Engobe farbliche Akzente gesetzt. Ihre Themen sind immer nah am Menschen - Alltagsmomente werden festgehalten, Begegnungen, Zwiegespräche, Gruppen, miteinander in Beziehung tretend. Emotionen und Seelenzuständen ist sie in ihren Portraitbüsten auf der Spur.
Berit Schmidt-Villnow lebt und arbeitet in Darmstadt. Seit 2016 ist sie Mitglied im BBK Darmstadt (Bundesverband Bildender Künstler).
Ihre neuen Arbeiten sind zur Zeit der Corona-Pandemie und des Lockdowns entstanden und setzen sich intensiv mit den Umständen dieser Zeit auseinander. Schmidt-Villnow bannt die Bewegungslosigkeit, das Zuhause-Sein, das starre Abwarten auf bessere Zeiten in Ton. Gleichzeitig gibt sie aber auch Raum für Entspannung und Ablenkung: "Trotzdem" lässt Figuren tanzen, "Herbst" zeigt eine junge Frau, die in eine dicke Jacke gehüllt die herbstliche Sonne genießt. Schmidt-Villnow lässt ihr Figuren zwar abwarten und sich manchmal langweilen, aber auch das Beste daraus machen: immer weitermachen, den Moment genießen und nicht verzagen! In diesem Sinne:
Viel Vergnügen mit der Ausstellung "Berit Schmidt-Villnow. Be now!"
Yvonne Weber-Sturm
Coronabedingt musste die Ausstellungseröffnung virtuell stattfinden: https://www.virtuelles-museum.info/