Christa Steinmetz
„Christa Steinmetz. Sowohl als auch“
Ausstellung im Artificium des Museums Stangenberg Merck vom 21.06.2020-17.01.2021
Die Künstlerin Christa Steinmetz aus Kelkheim spielt sowohl in der Bildhauerei als auch in der Malerei und Fotografie mit formaler Vielfalt. Sie kombiniert das Schwere mit dem Leichten, das Grobe mit dem Feinen, das Direkte mit dem Indirekten und das Dreidimensionale mit dem Zweidimensionalen und lässt Werke entstehen, die in ihrer technischen und thematischen Vielschichtigkeit neue Welten erschließen. Architektur, urbane Strukturen, klare Formen und Muster der städtischen Welt verbindet sie in unterschiedlichen Arbeitsweisen, die die Auseinandersetzung mit ihren Themen aufregend und spannend machen.
Seit fast 40 Jahren arbeitet Steinmetz mit Ton, der in seiner Vielseitigkeit ihrem Sujet zupass kommt. "Mit Ton zu arbeiten ist unglaublich sinnlich, man formt das Material mit der Hand, da ist kein Werkzeug dazwischen", so die Künstlerin. Typische Elemente ihrer keramischen Skulpturen sind ineinander verschlungene Formen, die keinen Anfang und kein Ende, kein Oben und kein Unten haben und in alle Richtungen weitergedacht werden können.
Vor 13 Jahren begann sie darüber hinaus mit der Fotografie, mit der sie die Realität durch Verfremdung unsichtbar macht. Es entstanden Abbilder innerer Bilder, Empfindungen und Ideen, geschichtete, veränderte, kombinierte Sichtweisen und Wahrnehmungen. Hinzu kamen experimentelle Arbeiten mit Wachs, Acryl, Öl, auf Papier und in Drucktechniken.
Ausstellung im Artificium des Museums Stangenberg Merck vom 21.06.2020-17.01.2021
Die Künstlerin Christa Steinmetz aus Kelkheim spielt sowohl in der Bildhauerei als auch in der Malerei und Fotografie mit formaler Vielfalt. Sie kombiniert das Schwere mit dem Leichten, das Grobe mit dem Feinen, das Direkte mit dem Indirekten und das Dreidimensionale mit dem Zweidimensionalen und lässt Werke entstehen, die in ihrer technischen und thematischen Vielschichtigkeit neue Welten erschließen. Architektur, urbane Strukturen, klare Formen und Muster der städtischen Welt verbindet sie in unterschiedlichen Arbeitsweisen, die die Auseinandersetzung mit ihren Themen aufregend und spannend machen.
Seit fast 40 Jahren arbeitet Steinmetz mit Ton, der in seiner Vielseitigkeit ihrem Sujet zupass kommt. "Mit Ton zu arbeiten ist unglaublich sinnlich, man formt das Material mit der Hand, da ist kein Werkzeug dazwischen", so die Künstlerin. Typische Elemente ihrer keramischen Skulpturen sind ineinander verschlungene Formen, die keinen Anfang und kein Ende, kein Oben und kein Unten haben und in alle Richtungen weitergedacht werden können.
Vor 13 Jahren begann sie darüber hinaus mit der Fotografie, mit der sie die Realität durch Verfremdung unsichtbar macht. Es entstanden Abbilder innerer Bilder, Empfindungen und Ideen, geschichtete, veränderte, kombinierte Sichtweisen und Wahrnehmungen. Hinzu kamen experimentelle Arbeiten mit Wachs, Acryl, Öl, auf Papier und in Drucktechniken.