Sehnsucht nach Griechenland
Der Heidy Stangenberg-Merck: SEHNSUCHT NACH GRIECHENLAND
Sonderausstellung anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Museum Stangenberg Merck
September 2020 bis August 2021
Speziell in Zeiten der Corona-Pandemie repräsentiert der Titel
SEHNSUCHT NACH GRIECHENLAND auch unser aller Hoffnung, bald wie- der die Schönheiten dieses Landes, Sonne und Meer genießen zu können.
Einen Vorgeschmack gibt Ihnen mit Sicherheit diese Ausstellung!
Seit Heidy Stangenberg-Merck 1955 das erste Mal nach Griechenland reiste, war sie nicht nur persönlich, sondern auch als Künstlerin der Inspiration Griechenlands verfallen.
Schnell fühlte sie sich in diesem Land heimisch und erlernte die griechische Sprache in Wort und Schrift. Viele ihrer Werke hat sie (sehr zum Leidwesen der Archivare) nur in griechischen Schriftzeichen benannt.
50 Jahre lang reiste Heidy Stangenberg-Merck nach Griechenland. In den 1970-er Jahren entdeckte sie nach etlichen Aufenthalten auf dem Festland und der Inselwelt die karge Schönheit und herzliche Menschlichkeit von Amorgos. Ab da wurde Amorgos zur festen Station der jährlichen Arbeitsreisen. Sie verließ die Insel stets mit einer Fülle von Skizzen und Anregungen, die in der Folgezeit im Atelier umgesetzt wurden.
Dass Heidy Stangenberg-Merck Griechenland als zweite Heimat empfand, zeigt sich auch in ihren Bildern. Man sieht und spürt, dass die Motive und Szenen nicht nur gemalt und in Skizzen und Radierungen festgehalten sind, sondern von der Künstlerin "erlebt" wurden.
Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Ausstellung zum zehnjährigen Bestehen des Museum Stangenberg Merck (2010-2020) ganz im Sinne von Heidy Stangenberg-Merck zu gestalten.
Speziell in Zeiten der Corona-Pandemie repräsentiert der Titel
SEHNSUCHT NACH GRIECHENLAND auch unser aller Hoffnung, bald wieder die Schönheiten dieses Landes, Sonne und Meer genießen zu können.
Einen Vorgeschmack gibt Ihnen mit Sicherheit diese Ausstellung!
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Begleitend zur Ausstellung gibt es den farbigen Katalog mit 56 Seiten A4 quer zu 9,00 Euro, erhältlich im Museum oder unter ISBN 978-3-936237-41-2 beim Orlandus Verlag
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